Gabriela Heinrich
Redakteurin SPD

Geboren 1963 in Berlin; verheiratet; ein Kind.
Abitur; Studium an der FU und an der TU Berlin der Slawistik, Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Medienberatung. Abschluss als Diplom-Medienberaterin.
1991 Eintritt in die SPD.
Bis 2013 Redakteurin bei einem großen Nürnberger Software-Unternehmen; 2002 bis 2013 Stadträtin in Nürnberg, Bäderbeauftragte und Sprecherin für Integration.
Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2016 bis 2017 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der SPD-Bundestagsfraktion; 2014 bis 2019 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion; 2015 bis 2019 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates; 2017 bis 2019 Generalberichterstatterin für die Bekämpfung von Rassismus und Intoleranz (Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung); 2018 bis 2019 Mitglied des Ausschusses für Inneres und Heimat; ab Oktober 2019 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion; verantwortlich für die Bereiche Außen-, Verteidigungs-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik; seit 2019 Stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Seit 2021 Sprecherin des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW).
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
Gewählt über Landesliste
Anzeigen nach den Verhaltensregeln (§§ 45 ff. Abgeordnetengesetz) sind von den Abgeordneten innerhalb von drei Monaten nach Erwerb der Mitgliedschaft einzureichen. Während der Wahlperiode sind Änderungen oder Ergänzungen innerhalb einer Frist von drei Monaten ab deren Eintritt mitzuteilen. Die Angaben werden nach Verarbeitung der Daten und Prüfung, ob eine Veröffentlichungspflicht besteht, an dieser Stelle veröffentlicht. Für weiterführende Informationen wird auf die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln" auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages verwiesen.
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