Abgeordnete
Katja Kipping
© Katja Kipping / Anke Illing
Katja Kipping, Die Linke *
Literaturwissenschaftlerin
Biografie
Bereich "Biografie" ein-/ausklappenGeboren am 18. Januar 1978 in Dresden;
1984 bis 1996 Schulzeit; 1996 Abitur am Annengymnasium in Dresden; 1996 bis 1997 Freiwilliges Soziales Jahr in Russland (Gatschina); 1997 bis 2003 Magisterstudium der Slawistik/ Amerikanistik/ Rechtswissenschaft an der TU Dresden; 2003 erfolgreicher Abschluss des Studium mit Magisterarbeit zum Thema „Interdependenzen zwischen Politik und Literatur, exemplarisch dargestellt an Werken von Cernycevskij, Cechov und Blok“.
April 1998 Eintritt in die PDS; 1999 bis 2003 Stadträtin in Dresden; September 1999 bis Oktober 2005 Abgeordnete im Sächsischen Landtag (Sprecherin für Verkehr- und Energiepolitik; bis 2004 Mitglied im Präsidium, seit 2003 Mitglied im Fraktionsvorstand); seit Juli 2003 stellvertretende Parteivorsitzende der Linkspartei.PDS (Arbeitsschwerpunkte: Agenda Sozial; Kontakt zur sozialen Bewegung); seit 2005 Mitglied des Bundestages, Sozialpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke; seit Juni 2007 stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke; ab November 2009 Vorsitzende des Bundestagsausschuss Arbeit und Soziales; Juni 2012 Wahl zur Vorsitzenden der Partei Die Linke in Doppelspitze mit Bernd Riexinger; Mai 2014, Mai 2016 und Juni 2018 Wiederwahl zur Vorsitzenden der Partei Die Linke in Doppelspitze mit Bernd Riexinger.
Mitarbeit beim Jugendverein Roter Baum und Umweltgruppe der Grünen Liga, Mitarbeit im Protestbüro der TU Dresden; 2003 bis 2005 Sprecherin beim Fahrgastbeirat der DB Regio Sachsen; 2004 bis Mai 2008 Mitbegründerin und Sprecherin beim bundesweiten Netzwerk; Grundeinkommen; Redakteurin und Mitherausgeberin des Magazins„prager frühling“; Vorstandsmitglied im Crossoverinstitut Solidarische Moderne; Mitglied bei ver.di; Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung; Fellow des InkriT.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.
Katja Kipping hat auf ihre Mitgliedschaft im 20. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 3. Januar 2022 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Clara Bünger, Die Linke.]
* ausgeschieden
Abstimmungen
Bereich "Abstimmungen" ein-/ausklappenVeröffentlichung | Abstimmungsthema | Abstimmungsverhalten |
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Gewählt über Landesliste
Bereich "markupOutput(format=HTML, markup=Gewählt über Landesliste)" ein-/ausklappenVeröffentlichungspflichtige Angaben
Bereich "markupOutput(format=HTML, markup=Veröffentlichungspflichtige Angaben)" ein-/ausklappenFunktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Institut Solidarische Moderne e.V., Berlin,
- Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
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