Ingmar Jung

ausgeschieden

CDU/CSU

Ingmar Jung
Ingmar Jung (© Ingmar Jung/Tobias Koch)

Geboren am 4. April 1978 in Wiesbaden-Sonnenberg; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.

1998 Abitur in Wiesbaden; 1998 bis 1999 Grundwehrdienst in Lahnstein und Mainz; 1999 bis 2005 Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main und Mainz; 2005 bis 2007 Referendariat am LG Bad Kreuznach, Kreisverwaltung Mainz-Bingen und Landgericht Mainz. ; 2007 bis 2010 selbständiger Rechtsanwalt in Eltville am Rhein; 2009 bis 2013 Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen; 2001 bis 2016 Stadtverordneter in Eltville am Rhein, ab 2011 Fraktionsvorsitzender; September 2010 bis Oktober 2017 Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen; seit Februar 2020 Kreisvorsitzender der CDU Wiesbaden.

MdB seit Oktober 2017.

Seit Januar 2024 hessischer Staatsminister und Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat.


[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.

Ingmar Jung hat am 25. Januar 2024 auf seine Mitgliedschaft im 20. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 25. Januar 2024 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Dr. Astrid Mannes CDU/CSU.]

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
  • Land Hessen, Wiesbaden,
  • Staatssekretär, Rückkehrrecht


Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
  • Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft, Berlin,
  • Mitglied des Beirates


Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
  • Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin (ab 02.06.2022),
  • Stellv. Mitglied des Kuratoriums

Die Aktualisierung von Angaben nach den Verhaltensregeln erfolgt regelmäßig nach Prüfung und Bearbeitung der Daten.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen wird auf die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages verwiesen.

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