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Verkehr

Dissens unter Fraktio­nen über Verkehrsetat als größten Investitions­haushalt

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) kann im Haushaltsjahr 2025 mit Ausgaben in Höhe von 38,26 Milliarden Euro rechnen – knapp sechs Milliarden weniger als 2024. Das geht aus dem Einzelplan 12 im Entwurf des Haushaltsgesetzes 2025 (21/500) hervor, über den das Parlament am Dienstag, 8. Juli 2025, in erster Lesung gut eineinhalb Stunden lang debattiert hat. Der Etatplan für das Bundesministerium für Verkehr sieht Ausgaben für Investitionen in Höhe von 23,72 Milliarden Euro vor. 

Weitere 11,71 Milliarden Euro für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur sollen aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ kommen. Der Entwurf zum Einzelplan 12 soll nach den bis Freitag, 11. Juli 2025, andauernden Beratungen sämtlicher Einzelpläne des Bundes an den Haushaltsausschuss überwiesen werden. Als Einnahmen sind 14,23 Milliarden Euro anvisiert gegenüber 15,87 Milliarden Euro 2024. Davon sollen 13,37 Milliarden Euro auf die Lkw-Maut entfallen (2024: 15,14 Milliarden Euro). Die Ausgaben im Zusammenhang mit der Erhebung der Lkw-Maut werden auf 1,39 Milliarden Euro beziffert (2024: 1,3 Milliarden Euro). 

Minister: Verkehrsausgaben werden neu strukturiert

In dieser Legislaturperiode stünden 166 Milliarden Euro für Verkehrsinvestitionen bereit, sagte Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) zu Beginn der Debatte. Mehr als 100 Milliarden Euro davon seien für die Schiene eingeplant, 52 Milliarden Euro für die Bundestraßen und acht Milliarden Euro für die Bundeswasserstraßen. Verglichen mit den vergangenen fünf Jahren sei das eine Mittelsteigerung um mehr als 60 Prozent. 

Mit dem Bundeshaushalt 2025 würden die Verkehrsausgaben aber auch neu strukturiert, sagte der Minister. Neben den Investitionsmitteln aus dem Einzelplan 12 gebe es „erhebliche Mittel“ aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“. Darüber hinaus gebe es Möglichkeiten im „Klima und Transformationsfonds“ wie auch „Ansätze im Verteidigungsetat“. Bei den Sondervermögen gebe es eine Konzentration auf das Bestandsnetz der Schiene, auf die Digitalisierung der Schiene sowie auf die Brückensanierungen. Damit gebe es nicht nur mehr Spielraum, sondern auch eine mehrjährige verlässliche finanzielle Grundlage für Investitionen „in unsere Schienen, Straßen und Brücken“, die von der Konjunktur unabhängig sei.

Ausblick auf Haushalt 2026

Ab dem Haushalt für das kommende Jahr 2026, so kündigte Schnieder an, müsse aber auch der Blick auf den Neubau von Straßen und Schienenwegen gerichtet werden. „Ziel muss es sei, dass wir Erhalt und Neubau ermöglichen“, sagte er. Um aber all die zusätzlichen Mittel schnell verbauen zu können, müssten Verfahren gestrafft und unnötige Bürokratie abgebaut werden. 

Nicht alles werde „auf einen Schlag gehen“, sagte der Minister. „Wir stehen vor Jahren der Herausforderungen.“ Jede eröffnete Baustelle sorge erst einmal für Ärger. „Jede Baustelle heißt aber auch: Danach wird es besser“, betonte Schnieder.

AfD: Etat ist großer Verschiebebahnhof

Wolfgang Wiehle (AfD) erkannte im Verkehrsbereich nach dem Regierungswechsel indes Stillstand. Wenig verwunderlich, so Wiehle, wenn die Union trotz großer Versprechen „eine Ampel-Partei zum Koalitionspartner macht“. Die solide Finanzierung der Infrastruktur habe die „Schuldenkoalition“ ins völlige Gegenteil verkehrt. Obwohl die Lebensadern des Verkehrssystem „jetzt und in Zukunft“ die Straßen seien, fließe das meiste Geld woanders hin, „wie bei der Ampel“.

Wiehle verwies darauf, dass die Investitionen im Verkehrshaushalt um mehr als sechs Milliarden Euro gekürzt würden. Zwar gebe es aus den Sonderschulden neues Geld. Zusätzliche Investitionen seien das aber nur zu einem kleinen Teil. „Auf dem zweiten Blick ist das alles kein Befreiungsschlag, sondern ein großer Verschiebebahnhof“, befand der AfD-Abgeordnete.

SPD fordert Aufmerksamkeit für maritime Infrastruktur

Uwe Schmidt (SPD) sieht durch den Haushalt und seine Rekordinvestitionen hingegen wichtige Impulse für „wirtschaftliches Wachstum, zielgerichteten Klimaschutz und die Zukunft unseres Landes“ gesetzt. Rund 30 Prozent der Gesamtinvestitionen des Bundes gingen in das Verkehrssystem. „Das sind 33,5 Milliarden Euro an Investitionen in unsere Zukunft.“ Es werde gezielt investiert, entschlossen reformiert und mit Augenmaß konsolidiert. Zu reden sei noch über die „nur“ acht Milliarden Euro für die Bundeswasserstraßen, so Schmidt. „Das langt nicht aus“, befand er. Meine man es mit Nachhaltigkeit ernst, brauche die maritime Infrastruktur „mehr Aufmerksamkeit und deutlich stärkere Investitionen“. 

Bei allem Investitionswillen behalte die Koalition aber auch die Haushaltsdisziplin im Blick, sagte der SPD-Abgeordnete. „Trotz Sondervermögen ist der Konsolidierungsdruck im Kernhaushalt hoch.“ Deshalb würden Prioritäten gesetzt. Investiert werde dort, wo es am nötigsten ist und jeder eingesetzte Euro spürbare Wirkung entfaltet.

Grüne: Zu wenig Geld für die Sanierung der Infrastruktur

Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) warf der Bundesregierung vor, Versprechen gebrochen zu haben. Als am vorletzten Tag der vergangenen Wahlperiode mit den Stimmen ihrer Fraktion das Sondervermögen Infrastruktur beschlossen wurde, hätten Union und SPD versprochen, davon 300 Milliarden Euro über zehn Jahre „zusätzlich“ zur Sanierung der Infrastruktur einzusetzen. „Unter dem Strich bekommen wir aber nicht pro Jahr 30 Milliarden Euro zusätzlich, sondern lediglich fünf Milliarden Euro mehr“, sagte sie und urteilte: „Das ist ein verdammt niedriger Wirkungsgrad.“

Piechotta sprach von einem „Verrat an den Menschen in diesem Land“. Das könne auch der Minister nicht schönrechnen. In kein einziges Neubauprojekt im Bereich Schiene werde zusätzlich investiert. Trotz 300 Milliarden Euro Sondervermögen sei es zudem nicht gelungen, die 2022 beim Brückengipfel als Mindestbedarf genannten 5,5 Milliarden Euro für den Erhalt der Autobahnbrücken auszufinanzieren, bemängelte die Grünenabgeordnete.

Linke: Mittel aus dem Kernhaushalt verschoben

In die gleiche Richtung ging auch die Kritik von Sascha Wagner (Die Linke). Die 11,7 Milliarden Euro, die aus dem Sondervermögen für den Verkehr fließen sollen, seien eigentlich eine gute Sache. „Aber nur, wenn die Gelder, wie groß angekündigt, tatsächlich zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.“ Stattdessen würden die Milliarden größtenteils nur aus dem Kernhaushalt verschoben„, bemängelte er. Billige Taschenspielertricks würden aber dem Ernst der Lage nicht gerecht. 

Kein Verständnis hat Wagner für die Ankündigung des Verkehrsministers, künftig auch in den Neubau von Autobahnen investieren zu wollen. Autobahnen müssten in erster Linie erhalten werden. “Teure Aus- und Neubauprojekte hingegen braucht niemand„, sagte der Linken-Abgeordnete. Mehr Fahrspuren bedeuteten mehr Verkehr. Staus würden so nicht verringert, sondern langfristig verschärft.

Union: Erhalt der Infrastruktur vorantreiben

“Wir investieren kräftig in gute Straßen und eine pünktliche Bahn„, sagte Stephan Stracke (CDU/CSU). Es gehe darum, den Erhalt der Infrastruktur voranzutreiben. “Wir brauchen den Substanzerhalt. Wir brauchen aber auch den Neu- und Ausbau unserer Infrastruktur.„ Beides müsse gelingen, sagte Stracke in Übereinstimmung mit dem Verkehrsminister. 

Für 2025, so Stracke weiter, könnten noch für rund eine Milliarde Euro baureife Projekte beauftragt werden. “Die Bagger sollen rollen – im Herbst und nicht erst im neuen Jahr.„ Es müsse der Grundsatz gelten. Alles, was baureif ist, alles, was beauftragt werden kann, solle auch gebaut werden. “Dafür wollen wir gemeinsam sorgen„, kündigte Stracke an. Die Bevölkerung wolle schließlich eine Verkehrsinfrastruktur, “die funktioniert und den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird„.

Weniger Ausgaben für Bundesfernstraßen

Auf die Bundesfernstraßen entfallen Ausgaben von 10,82 Milliarden Euro (2024: 12,79 Milliarden Euro), davon 9,39 Milliarden Euro für Planung, Bau, Erhaltung und Betrieb (2024: 11,47 Milliarden Euro). Die Ausgaben der Autobahn GmbH des Bundes für Investitionen belaufen sich auf 3,63 Milliarden Euro (2024: 6,03 Milliarden Euro), die Ausgaben für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung Jahr auf 2,08 Milliarden Euro (2024: 2,29 Milliarden Euro).

Für Bedarfsplanmaßnahmen an Bundesstraßen sind 756,52 Millionen Euro eingestellt (2024: 523,84 Millionen Euro), für den Erhalt der Bundesstraßen 1,49 Milliarden Euro (2024: 1,31 Milliarden Euro). Für Radwege an Bundesstraßen sollen wie bisher 120 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Reduzierung der Trassenpreise

Für die Bundesschienenwege sind 12,6 Milliarden Euro vorgesehen – deutlich weniger als für 2024 (16,4 Milliarden Euro). Darin enthalten sind Baukostenzuschüsse für Investitionen in Höhe von 456,28 Millionen Euro nach 1,68 Milliarden Euro in diesem Jahr. 

Für die Reduzierung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr sind 275 Millionen Euro eingestellt (2024: 229,33 Millionen Euro), für die Reduzierung der Trassenpreise im Personenfernverkehr 105 Millionen Euro (2024: 145 Millionen Euro).

Der Infrastrukturbeitrag des Bundes für die Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes (2024: 7,47 Milliarden Euro) wurde in das Sondervermögen “Infrastruktur und Klimaneutralität„ verschoben – ebenso wie die Mittel für die Ausrüstung der deutschen Infrastruktur und von rollendem Material mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ERTMS (European Rail Traffic Management System) (2024: 1,08 Milliarden Euro). 

Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll deutlich erhöht werden

Das Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll mit 8,48 Milliarden Euro aufgestockt werden (2024: 5,5 Milliarden Euro). Zusätzlich sieht der Entwurf ein Darlehen für Investitionen in die Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes in Höhe von 3 Milliarden Euro vor. 

Zwei Milliarden für den Verkehr in den Gemeinden

Zwei Milliarden Euro – und damit doppelt so viel wie 2024 – sollen im kommenden Jahr bereitgestellt werden, um die Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zu verbessern. 1,11 Milliarden Euro gehen als Finanzhilfen an die Länder für Vorhaben der Schieneninfrastruktur des öffentlichen Personennahverkehrs (2024: 588,73 Millionen Euro). 888,9 Millionen Euro sind geplant als Investitionszuschüsse für Vorhaben des öffentlichen Personennahverkehrs und sollen an die Deutsche Bahn AG und Unternehmen, “die sich überwiegend in Bundeshand befinden„, gehen (2024: 411,27 Millionen Euro).

Die Bundeswasserstraßen sollen mit 1,99 Milliarden Euro bedacht werden im Vergleich zu 1,77 Milliarden Euro 2024. 895 Millionen Euro sind für Ersatz-, Aus- und Neubaumaßnahmen an Bundeswasserstraßen vorgesehen (2024: 724,76 Millionen Euro). 

Das Sondervermögen “Infrastruktur und Klimaneutralität„ stellt zusätzlich zu den Ausgaben im Einzelplan 12 Mittel für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung. Insgesamt 37,24 Milliarden Euro stehen für 2025 aus dem Sondervermögen zur Verfügung. 11,71 Milliarden Euro davon sind als Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur eingeplant – 2,5 Milliarden Euro für die Erhaltung der Brücken im Bestandsnetz der Bundesautobahnen, 1,59 Milliarden Euro für die Ausrüstung der Schieneninfrastruktur mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ERTMS und 7,62 Milliarden Euro als Baukostenzuschüsse für einen Infrastrukturbeitrag zur Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes.(hau/08.07.2025)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

© Andrea Lindholz/ Timo Raab

Lindholz, Andrea

Bundestagsvizepräsidentin

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Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

© Patrick Schnieder/ Tobias Koch

Schnieder, Patrick

Bundesminister für Verkehr

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Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

© Wolfgang Wiehle

Wiehle, Wolfgang

AfD

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Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

© Uwe Schmidt/ Photothek Media Lab

Schmidt, Uwe

SPD

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Paula Piechotta

Paula Piechotta

© Paula Piechotta/ Philip Knoll

Piechotta, Dr. Paula

Bündnis 90/Die Grünen

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Sascha Wagner

Sascha Wagner

© DBT / Inga Haar

Wagner, Sascha

Die Linke

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Stephan Stracke

Stephan Stracke

© Tobias Koch

Stracke, Stephan

CDU/CSU

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Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

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Armand Zorn

Armand Zorn

© Armand Zorn / Photothek Media Lab

Zorn, Armand

SPD

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Victoria Broßart

Victoria Broßart

© Victoria Broßart / Stefan Kaminski

Broßart, Victoria

Bündnis 90/Die Grünen

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Jorrit Bosch

Jorrit Bosch

© Die Linke/ Elsa Feulner

Bosch, Jorrit

Die Linke

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Carl-Philipp Sassenrath

Carl-Philipp Sassenrath

© Carl-Philipp Sassenrath / Vanessa Leissring

Sassenrath, Carl-Philipp

CDU/CSU

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Paula Piechotta

Paula Piechotta

© Paula Piechotta/ Philip Knoll

Piechotta, Dr. Paula

Bündnis 90/Die Grünen

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Carl-Philipp Sassenrath

Carl-Philipp Sassenrath

© Carl-Philipp Sassenrath / Vanessa Leissring

Sassenrath, Carl-Philipp

CDU/CSU

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René Bochmann

René Bochmann

© Privat

Bochmann, René

AfD

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Isabel Cademartori

Isabel Cademartori

© Photothek Media Lab

Cademartori, Isabel

SPD

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Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

© Swantje Michaelsen / Stefan Kaminski

Michaelsen, Swantje Henrike

Bündnis 90/Die Grünen

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Björn Simon

Björn Simon

© Björn Simon/ Patrick Liste

Simon, Björn

CDU/CSU

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Stefan Henze

Stefan Henze

© Stefan Henze

Henze, Stefan

AfD

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Stefan Zierke

Stefan Zierke

© Stefan Zierke/ Ina Schönenburg

Zierke, Stefan

SPD

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Stefan Seidler

Stefan Seidler

© Stefan Seidler/Lars Salomonsen

Seidler, Stefan

fraktionslos

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Florian Oßner

Florian Oßner

© CSU Landesgruppe/ Florian Oßner/ Lucas Weigl

Oßner, Florian

CDU/CSU

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Otto Strauß

Otto Strauß

© Otto Strauß

Strauß, Otto

AfD

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Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

© Die Linke Thüringen

Ramelow, Bodo

Bundestagsvizepräsident

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Dokumente

  • 21/500 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025)
    PDF | 271 MB — Status: 26.06.2025
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • Fundstelle im Plenarprotokoll (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Haushalt

Ausgaben von 502,55 Milliarden Euro im Bundeshaushalt 2025

Symbilbild Haushalt: Eine Ein-Euro-Münze steht neben einer Plakette mit dem Bundestagsadler.

Der Haushaltsausschuss klärte in der Bereinigungssitzung letzte offene Fragen zum Bundeshaushalt 2025 und stimmte über die Schlussfassung des Gesamtetats ab. (© picture alliance | Chromorange / Christian Ohde)

Der Haushaltsausschuss hat den Etat 2025 im Rahmen der sogenannten Bereinigungssitzung am Donnerstag, 4. September 2025, leicht gekürzt. Veranschlagt sind dem finalen Beschluss zufolge nun 502,55 Milliarden Euro an Ausgaben. Das sind 460 Millionen Euro weniger, als im Haushaltsentwurf der Bundesregierung standen. Im Vergleich zum Soll-Ansatz 2024 ist es aber immer noch ein Plus von 5,4 Prozent. Ein Plus im Vergleich zum Entwurf gibt es bei den Investitionen. Diese steigen leicht um vier Millionen auf 62,73 Milliarden Euro. 

Keine Veränderungen sind bei den Steuereinnahmen vorgesehen. Diese sind weiterhin mit 386,84 Milliarden Euro angesetzt. Bei den sonstigen Einnahmen findet sich ein Minus von 460 Millionen Euro auf 33,92 Milliarden Euro. Die Nettokreditaufnahme beträgt unverändert im Vergleich zum Entwurf 81,87 Milliarden Euro. (bal/05.09.2025)

Weitere Informationen

  • Haushaltsausschuss
  • Der Weg zum Bundes­haushalt 2025 vom Entwurf zum Beschluss
  • Die Einzelpläne des Bundeshaushalts seit 1949
  • Die Sondervermögen des Bundes – ein Überblick

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Verkehr

Verkehrsetat mit 23,72 Milliarden Euro größter Investitionshaushalt

Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) kann im Haushaltsjahr 2025 von Ausgaben in Höhe von 38,29 Milliarden Euro ausgehen – knapp sechs Milliarden weniger als 2024. Das sieht der Einzelplan 12 des Haushaltsgesetzes 2025 (21/500, 21/501, 21/1628 Nr. 1) in der durch den Haushaltsausschuss geänderten Fassung vor, den das Parlament am Dienstag, 16. September 2025, in zweiter Beratung angenommen haben. Für den Entwurf stimmten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD, dagegen die Oppositionsfraktionen AfD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Dazu lagen den Abgeordneten Beschlussempfehlungen  (21/1012, 21/1064, 21/1061) und ein Bericht (21/1062) des Haushaltsausschusses vor. 

Der Etatplan für das Bundesministerium für Verkehr enthält Ausgaben für Investitionen in Höhe von 23,72 Milliarden Euro vor und ist damit der größte Investitionshaushalt. Als Einnahmen sind 14,23 Milliarden Euro anvisiert gegenüber 15,87 Milliarden Euro 2024. Davon sollen 13,37 Milliarden Euro auf die Lkw-Maut entfallen (2024: 15,14 Milliarden Euro). Die Ausgaben im Zusammenhang mit der Erhebung der Lkw-Maut werden auf 1,39 Milliarden Euro beziffert (2024: 1,3 Milliarden Euro). 

AfD: Union hält Wahlversprechen nicht ein

Wolfgang Wiehle (AfD) warf zu Beginn der Debatte der Union vor, viele ihrer Wahlversprechen nicht einlösen zu können. Wiehle nannte die Abkehr vom Verbot des Verbrennungsmotors, die schnelle Sanierung von Autobahnen, eine zuverlässige Bahn und günstigere Flüge in den Urlaub. Wie solle das auch gehen, „wenn der Koalitionspartner Miterfinder der vorherigen Ampelregierung ist“. In Brüssel sei es aber mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen eine CDU-Politikerin, die halsstarrig an den Grenzwerten für 2035 festhalte. 

Am ineffizienten Bahnkonzern, einem Staat im Staate, wie es der Bundesrechnungshof dem AfD-Abgeordneten zufolge formuliert, werde auch das viele Geld aus den „Sonderschulden“ nichts ändern. Zwar sei eine neue Bahnstrategie angekündigt. Der Koalitionsvertrag aber schließe durchgreifende Änderungen an der Struktur des Unternehmens aus. Bei der Luftverkehrssteuer sehe der Koalitionsvertrag zwar eine Rücknahme der Erhöhung vor. Der Haushalt bilde das aber nicht ab.

Union: Alle Verkehrsträger werden benötigt

Florian Oßner (CDU/CSU) verwies indes darauf, dass es im Verlaufe der Haushaltsberatungen gelungen sei, die Regionalflughäfen im Bereich der Flugsicherungsgebühren zu unterstützen. Die bereits gefährdete Luftfahrtbranche, so der CSU-Abgeordnete, „wäre sonst regional noch mehr unter Druck geraten“. Bei der Luftverkehrsabgabe gebe es jedoch in den nächsten Haushalten „noch eine richtig große Aufgabe“.

Oßner machte deutlich, dass alle Verkehrsträger benötigt würden. „Die Zeit, in der diese gegeneinander ausgespielt wurden, sollte endgültig vorbei sein“, sagte er. Mit Blick auf die Haushaltszahlen sprach Oßner von „Rekordinvestitionen in unser Land, die es vorher so noch nicht gegeben hat“. Bis 2029 könnten für alle Verkehrsträger 166 Milliarden Euro investiert werden – „60 Prozent mehr, als es noch in der Ampelzeit der Fall war“.

Grüne: Das Sondervermögen zerbröselt

Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) kritisierte, dass vom Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität viel zu wenig bei der Verkehrsinfrastruktur ankomme. „Die 300 Milliarden Euro drohen zu zerbröseln unter der Last der politischen Interessen von Söder, Klingbeil und vielen anderen Ministerpräsidenten“, sagte sie. Das sei ein grobes Foulspiel – nicht nur an den Abgeordneten, die zum Ende der letzten Legislaturperiode ihren Arm gehoben haben, „sondern auch an den Menschen in diesem Land“. 

Wer Schulden aufnähme, ohne das es einen Gegenwert gibt, sorge dafür, dass zukünftige Generationen Schulden bezahlen müssen, ohne etwas dafür zu bekommen. Zugleich lassen man dadurch in der Gegenwart „unglaublich viele Wachstumseffekte liegen“. Das sei eine aktive Entscheidung gegen Wohlstand und Arbeitsplätze.

SPD: Projekte schneller umsetzen

Das Sondervermögen sei keineswegs schon komplett verplant und ausgegeben, hielt dem Uwe Schmidt (SPD) entgegen. Es gelte, Projekte schneller umzusetzen. Dazu müssten neue Wege in den Verfahren gegangen werden. „Wir müssen mal aufhören, jeden Vergabejuristen glücklich zu machen, sondern die Probleme lösen“, sagte Schmidt. 

Die Koalition setze sich dafür ein, dass alle Verkehrsträger im Sondervermögen angemessen berücksichtigt werden. „Dazu gehört auch, dass künftig daraus Mittel für die umweltfreundliche Wasserstraße zur Verfügung stehen müssen“, betonte Schmidt. Die Bundeswasserstraßen seien schließlich der einzige Verkehrsträger, der noch Potenzial habe, zusätzliche Gütermengen aufzunehmen. See- und Binnenhäfen müssten ertüchtigt werden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. 

Linke: Investitionen aus Kernhaushalt ausgelagert

Erhebliche Teile der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, so konstatierte Sascha Wagner (Die Linke), würden nicht mehr im Kernhaushalt, sondern im Sondervermögen veranschlagt und damit ausgelagert. Betroffen davon seien zentrale Bereiche, wie die Schienen und Straßen sowie die digitale Infrastruktur. 

Zwar könnten Sondervermögen kurzfristig helfen, Investitionen möglich zu machen. „Sie sind aber definitiv keine verlässliche Basis, um erhebliche Teile der öffentlichen Infrastruktur dauerhaft zu finanzieren“, sagte Wagner. Auf die Frage, wie es nach dem Sondervermögen weitergehen solle, bleibe die Bundesregierung daher auch die Antwort schuldig.

Regierung verweist auf Planungssicherheit

Aus Sicht des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium, Ulrich Lange (CSU), handelt es sich hingegen um einen Haushalt mit Perspektive und Planungssicherheit – „auch für unsere Bauwirtschaft“. Die Infrastruktur werde mit ihm ebenso gestärkt, wie das Wachstumspotenzial, sagte er. 

Steigerung der Ausgaben der Autobahn GmbH

Als Ergebnis der Haushaltsberatungen ist im Einzelplan 12 eine Steigerung der Ausgaben der Autobahn GmbH des Bundes für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung um 59 Millionen Euro vorgesehen. Gegenfinanziert wird dies durch eine Erhöhung der Globalen Minderausgabe (GMA), die von 260,21 Millionen Euro um insgesamt 86,04 Millionen Euro auf 346,25 Millionen Euro steigt. 

Zudem wurden Verpflichtungsermächtigungen im Titel „Verwaltungsausgaben der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG)“ eingefügt. Ab 2026 sind 20 Millionen Euro für die MIG vorgesehen, weil sie – anders als ursprünglich geplant – nun doch über den 31. Dezember 2025 hinaus bestehen soll. Deutlich erhöht werden zudem die Verpflichtungsermächtigungen im Titel „Deutscher Beitrag zum Aufbau des europäischen, zivilen Satellitennavigationssystems GALILEO“ – von 67,5 Millionen Euro auf 166,6 Millionen Euro.

Weniger Ausgaben für Bundesfernstraßen

Auf die Bundesfernstraßen entfallen laut Etatentwurf Ausgaben von 10,82 Milliarden Euro (2024: 12,79 Milliarden Euro), davon 9,39 Milliarden Euro für Planung, Bau, Erhaltung und Betrieb (2024: 11,47 Milliarden Euro). Die Ausgaben der Autobahn GmbH des Bundes für Investitionen belaufen sich auf 3,63 Milliarden Euro (2024: 6,03 Milliarden Euro), die Ausgaben für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung Jahr auf 2,08 Milliarden Euro (2024: 2,29 Milliarden Euro).

Für Bedarfsplanmaßnahmen an Bundesstraßen sind 756,52 Millionen Euro eingestellt (2024: 523,84 Millionen Euro), für den Erhalt der Bundesstraßen 1,49 Milliarden Euro (2024: 1,31 Milliarden Euro). Für Radwege an Bundesstraßen sollen wie bisher 120 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Reduzierung der Trassenpreise

Für die Bundesschienenwege sind 12,6 Milliarden Euro vorgesehen – deutlich weniger als für 2024 (16,4 Milliarden Euro). Darin enthalten sind Baukostenzuschüsse für Investitionen in Höhe von 456,28 Millionen Euro nach 1,68 Milliarden Euro in diesem Jahr. 

Für die Reduzierung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr sind 275 Millionen Euro eingestellt (2024: 229,33 Millionen Euro), für die Reduzierung der Trassenpreise im Personenfernverkehr 105 Millionen Euro (2024: 145 Millionen Euro).

Der Infrastrukturbeitrag des Bundes für die Erhaltung der Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes (2024: 7,47 Milliarden Euro) wurde in das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ verschoben – ebenso wie die Mittel für die Ausrüstung der deutschen Infrastruktur und von rollendem Material mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ERTMS (European Rail Traffic Management System) (2024: 1,08 Milliarden Euro). 

Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll deutlich erhöht werden

Das Eigenkapital der Deutschen Bahn AG soll mit 8,48 Milliarden Euro aufgestockt werden (2024: 5,5 Milliarden Euro). Zusätzlich sieht der Entwurf ein Darlehen für Investitionen in die Schienenwege der Eisenbahnen des Bundes in Höhe von 3 Milliarden Euro vor. 

Zwei Milliarden für den Verkehr in den Gemeinden

Zwei Milliarden Euro – und damit doppelt so viel wie 2024 – sollen im kommenden Jahr bereitgestellt werden, um die Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden zu verbessern. 1,11 Milliarden Euro gehen als Finanzhilfen an die Länder für Vorhaben der Schieneninfrastruktur des öffentlichen Personennahverkehrs (2024: 588,73 Millionen Euro). 888,9 Millionen Euro sind geplant als Investitionszuschüsse für Vorhaben des öffentlichen Personennahverkehrs und sollen an die Deutsche Bahn AG und Unternehmen, „die sich überwiegend in Bundeshand befinden“, gehen (2024: 411,27 Millionen Euro).

Die Bundeswasserstraßen sollen mit 1,99 Milliarden Euro bedacht werden im Vergleich zu 1,77 Milliarden Euro 2024. 895 Millionen Euro sind für Ersatz-, Aus- und Neubaumaßnahmen an Bundeswasserstraßen vorgesehen (2024: 724,76 Millionen Euro). 

Das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ stellt zusätzlich zu den Ausgaben im Einzelplan 12 Mittel in Höhe von 11,71 Milliarden Euro für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung. (hau/16.09.2025)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

© Die Linke Thüringen

Ramelow, Bodo

Bundestagsvizepräsident

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Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

© Wolfgang Wiehle

Wiehle, Wolfgang

AfD

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Florian Oßner

Florian Oßner

© CSU Landesgruppe/ Florian Oßner/ Lucas Weigl

Oßner, Florian

CDU/CSU

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Paula Piechotta

Paula Piechotta

© Paula Piechotta/ Philip Knoll

Piechotta, Dr. Paula

Bündnis 90/Die Grünen

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Uwe Schmidt

Uwe Schmidt

© Uwe Schmidt/ Photothek Media Lab

Schmidt, Uwe

SPD

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Sascha Wagner

Sascha Wagner

© DBT / Inga Haar

Wagner, Sascha

Die Linke

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Ulrich Lange

Ulrich Lange

© Ulrich Lange/ Studio Herzig

Lange, Ulrich

Parlamentarischer Staatssekretär für Verkehr

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Marcus Bühl

Marcus Bühl

© Marcus Bühl/ Andreas Drößler

Bühl, Marcus

AfD

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Armand Zorn

Armand Zorn

© Armand Zorn / Photothek Media Lab

Zorn, Armand

SPD

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Julia Verlinden

Julia Verlinden

© Rainer Kurzeder

Verlinden, Dr. Julia

Bündnis 90/Die Grünen

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Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

© DBT / Inga Haar

Pantisano, Luigi

Die Linke

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Carl-Philipp Sassenrath

Carl-Philipp Sassenrath

© Carl-Philipp Sassenrath / Vanessa Leissring

Sassenrath, Carl-Philipp

CDU/CSU

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René Bochmann

René Bochmann

© Privat

Bochmann, René

AfD

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Isabel Cademartori

Isabel Cademartori

© Photothek Media Lab

Cademartori, Isabel

SPD

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Matthias Gastel

Matthias Gastel

© Matthias Gastel / Olaf Nagel

Gastel, Matthias

Bündnis 90/Die Grünen

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Stefan Seidler

Stefan Seidler

© Stefan Seidler/Lars Salomonsen

Seidler, Stefan

fraktionslos

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Christoph Ploß

Christoph Ploß

© Tobias Koch

Ploß, Dr. Christoph

CDU/CSU

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Maximilian Kneller

Maximilian Kneller

© Maximilian Kneller/ Tobias Ebenberger

Kneller, Maximilian

AfD

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Harald Orthey

Harald Orthey

© Harald Orthey/ Simone Reichelt

Orthey, Harald

CDU/CSU

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Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

© Die Linke Thüringen

Ramelow, Bodo

Bundestagsvizepräsident

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Dokumente

  • 21/500 - Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025)
    PDF | 271 MB — Status: 26.06.2025
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  • 21/501 - Unterrichtung: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025) - Drucksache 21/500 - Stellungnahme des Bundesrates und Gegenäußerung der Bundesregierung
    PDF | 174 KB — Status: 06.08.2025
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 21/1012 - Beschlussempfehlung: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025) - Drucksachen 21/500, 21/501 - hier: Einzelplan 12 Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr
    PDF | 148 KB — Status: 27.08.2025
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 21/1061 - Beschlussempfehlung: zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 21/500, 21/501, 21/1628 Nr. 1 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025)
    PDF | 397 KB — Status: 12.09.2025
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  • 21/1062 - Bericht: zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksachen 21/500, 21/501, 21/1628 Nr. 1 - Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025)
    PDF | 933 KB — Status: 12.09.2025
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  • 21/1064 - Ergänzung zu den Beschlussempfehlungen: zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025) - Drucksachen 21/500, 21/501 -
    PDF | 1 MB — Status: 12.09.2025
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  • 21/1628 - Unterrichtung: über die gemäß § 80 Absatz 3 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen Vorlagen (Eingangszeitraum: 12. Juni bis 2. September 2025)
    PDF | 742 KB — Status: 11.09.2025
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  • Fundstelle im Plenarprotokoll (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Beschluss

  • Einzelplan 12 angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

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Stand: 19.09.2025