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Auswärtiges

Strategie zum Umgang mit Russlands Einfluss in Afrika

Der Bundestag hat am Donnerstag, 20. Oktober 2022, erstmals über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika“ (20/4048) debattiert. Der Antrag wurde im Anschluss an die rund 40-minütige Aussprache zur weiteren Beratung in den federführenden Auswärtigen Ausschuss überwiesen.

Antrag der Union

Russland nutze seinen begrenzten Einfluss äußerst geschickt, um durch „Guerilla Geopolitics“ mit wenig Einsatz hohe (politische und wirtschaftliche) Erträge zu erzielen, schreiben die Abgeordneten in ihrem Antrag. Anders als das Engagement Chinas in Afrika geschehe dies „häufig verdeckt oder subtil über Proxys wie die Söldnergruppe Wagner und ihre affiliierten Entitäten, die es dem Kreml erlauben, eine direkte Einmischung zu verleugnen und Sanktionen zu umgehen“. Diese Entwicklung sei ein Problem für deutsche und europäische Interessen vor Ort geworden. Das aktuelle russische Vorgehen in Mali und in den Jahren zuvor in der Zentralafrikanischen Republik gehören zu den konkretesten Beispielen, argumentieren die Abgeordneten. 

In ihrem Antrag fordert die CDU/CSU die Bundesregierung unter anderem auf, „eine kohärente und ressortübergreifende Strategie vorzulegen, wie mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika, insbesondere in der Sahelzone sowie in Zentralafrika und dem Horn von Afrika, umzugehen ist“. Außerdem sprechen sie sich für die Entwicklung einer Strategie aus, „um den breit angelegten und gegen westliche Staaten gerichteten Desinformationskampagnen, die Russland in Afrika steuert, eine geeignete, möglichst einheitlich europäische Antwort in Form von koordinierter public diplomacy entgegenzustellen“. Diese Antwort müsse sowohl falsche russische Vorwürfe gegen Deutschland und die EU glaubhaft widerlegen, sowie, wo angebracht, aktiv Verfehlungen Russlands aufgreifen und öffentlich thematisieren. Weitere Forderungen zielen unter anderem auf die Arbeit der regionalen Deutschlandzentren in Kairo, Pretoria und Dakar, die Förderung von Energiepartnerschaften mit afrikanischen Staaten und der Handelsbeziehungen EU-Afrika sowie die Unterstützung afrikanischer Landwirte, um unabhängiger von russischen Getreide- und Düngelieferungen zu werden. (ahe/vom/20.10.2022) 

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

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Dr. Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

© Katja Leikert/Tobias Koch

Leikert, Dr. Katja

CDU/CSU

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Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

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Karamba Diaby

Karamba Diaby

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Diaby, Dr. Karamba

SPD

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Stefan Keuter

Stefan Keuter

© DBT/ Inga Haar

Keuter, Stefan

AfD

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Jamila Anna Schäfer

Jamila Anna Schäfer

© Jamila Anna Schäfer/ St. Kaminski

Schäfer, Jamila

Bündnis 90/Die Grünen

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Andrej Hunko

Andrej Hunko

© Christoph Giebeler

Hunko, Andrej

Die Linke

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Rainer Semet

Rainer Semet

© Rainer Semet/James Zabel

Semet, Rainer

FDP

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Thomas Erndl

Thomas Erndl

© CSU-Landesleitung / Christian Kaufmann

Erndl, Thomas

CDU/CSU

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Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

© Michelle Müntefering/ Jorinde Gersina

Müntefering, Michelle

SPD

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Christoph Hoffmann

Christoph Hoffmann

© Hoffmann / Fuchs

Hoffmann, Dr. Christoph

FDP

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Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

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Dokumente

  • 20/4048 - Antrag: Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 189 KB — Status: 18.10.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • Fundstelle im Plenarprotokoll (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Beschluss

  • Überweisung 20/4048 beschlossen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Auswärtiges

Abgesetzt: Antrag zum wachsenden Einfluss Russlands in Afrika

Ein Mann steht neben einem Wandbruchstück, auf das eine russische Flagge gemalt wurde.

Ein Antrag fordert einen „kohärenten“ Umgang mit Russlands Einfluss in Afrika. (© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Nicolas Remene)

Von der Tagesordnung des Bundestages am Mittwoch, 18. Januar 2023, abgesetzt wurde die Abstimmung eines CDU/CSU-Antrags mit dem Titel „Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika“ (20/4048). Der Abstimmung sollte eine Beschlussvorlage des Auswärtigen Ausschusses (20/4774) zugrunde liegen, in der die Ablehnung des Antrags empfohlen wird. 

Antrag der Union

Russland nutze seinen begrenzten Einfluss äußerst geschickt, um durch „Guerilla Geopolitics“ mit wenig Einsatz hohe (politische und wirtschaftliche) Erträge zu erzielen, schreiben die Abgeordneten in ihrem Antrag. Anders als das Engagement Chinas in Afrika geschehe dies „häufig verdeckt oder subtil über Proxys wie die Söldnergruppe Wagner und ihre affiliierten Entitäten, die es dem Kreml erlauben, eine direkte Einmischung zu verleugnen und Sanktionen zu umgehen“. Diese Entwicklung sei ein Problem für deutsche und europäische Interessen vor Ort geworden.

Das aktuelle russische Vorgehen in Mali und in den Jahren zuvor in der Zentralafrikanischen Republik gehören zu den konkretesten Beispielen, argumentieren die Abgeordneten. 

Desinformation entgegenwirken

In ihrem Antrag fordert die CDU/CSU-Fraktion die Bundesregierung unter anderem auf, „eine kohärente und ressortübergreifende Strategie vorzulegen, wie mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika, insbesondere in der Sahelzone sowie in Zentralafrika und dem Horn von Afrika, umzugehen ist“. Außerdem sprechen sie sich für die Entwicklung einer Strategie aus, „um den breit angelegten und gegen westliche Staaten gerichteten Desinformationskampagnen, die Russland in Afrika steuert, eine geeignete, möglichst einheitlich europäische Antwort in Form von koordinierter public diplomacy entgegenzustellen“. Diese Antwort müsse sowohl falsche russische Vorwürfe gegen Deutschland und die EU glaubhaft widerlegen, sowie, wo angebracht, aktiv Verfehlungen Russlands aufgreifen und öffentlich thematisieren. 

Weitere Forderungen zielen unter anderem auf die Arbeit der regionalen Deutschlandzentren in Kairo, Pretoria und Dakar, die Förderung von Energiepartnerschaften mit afrikanischen Staaten und der Handelsbeziehungen EU-Afrika sowie die Unterstützung afrikanischer Landwirte, um unabhängiger von russischen Getreide- und Düngelieferungen zu werden. (ahe/hau/17.01.2023)

Dokumente

  • 20/4048 - Antrag: Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 189 KB — Status: 18.10.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 20/4774 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/4048 - Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 193 KB — Status: 01.12.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Auswärtiges

Abgesetzt: Antrag zum Umgang mit Russlands Einfluss in Afrika

Afrikaner halten ein Transparent mit der Aufschrift Putin, hilf uns bitte auf französisch und russisch und zeigen die Fahnen von Russland und Mali.

Das Parlament berät über die Forderung, dass die Bundesregierung eine n Strategie vorlegen soll, um Russlands wachsendem Einfluss in Afrika, insbesondere in der Sahelzone sowie in Zentralafrika und dem Horn von Afrika zu begegnen. (© picture alliance / ZUMAPRESS.com | Nicolas Remene)

Von der Tagesordnung des Bundestages am Freitag, 10. Februar 2023, abgesetzt wurde die Abstimmung eines Antrags der CDU/CSU-Fraktion, in dem diese eine „deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika“ fordert (20/4048). Dazu hatte der Auswärtige Ausschuss eine Beschlussvorlage eingebracht (20/4774), in der die Ablehnung empfohlen wird. 

Antrag der Union

Russland nutze seinen begrenzten Einfluss äußerst geschickt, um durch „Guerilla Geopolitics“ mit wenig Einsatz hohe (politische und wirtschaftliche) Erträge zu erzielen, schreiben die Abgeordneten in ihrem Antrag. Anders als das Engagement Chinas in Afrika geschehe dies „häufig verdeckt oder subtil über Proxys wie die Söldnergruppe Wagner und ihre affiliierten Entitäten, die es dem Kreml erlauben, eine direkte Einmischung zu verleugnen und Sanktionen zu umgehen“.

Diese Entwicklung sei ein Problem für deutsche und europäische Interessen vor Ort geworden. Das aktuelle russische Vorgehen in Mali und in den Jahren zuvor in der Zentralafrikanischen Republik gehören zu den konkretesten Beispielen, argumentieren die Abgeordneten. 

Desinformation entgegenwirken

In ihrem Antrag fordert die CDU/CSU-Fraktion die Bundesregierung unter anderem auf, „eine kohärente und ressortübergreifende Strategie vorzulegen, wie mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika, insbesondere in der Sahelzone sowie in Zentralafrika und dem Horn von Afrika, umzugehen ist“. Außerdem sprechen sie sich für die Entwicklung einer Strategie aus, „um den breit angelegten und gegen westliche Staaten gerichteten Desinformationskampagnen, die Russland in Afrika steuert, eine geeignete, möglichst einheitlich europäische Antwort in Form von koordinierter public diplomacy entgegenzustellen“. Diese Antwort müsse sowohl falsche russische Vorwürfe gegen Deutschland und die EU glaubhaft widerlegen, sowie, wo angebracht, aktiv Verfehlungen Russlands aufgreifen und öffentlich thematisieren. 

Weitere Forderungen zielen unter anderem auf die Arbeit der regionalen Deutschlandzentren in Kairo, Pretoria und Dakar, die Förderung von Energiepartnerschaften mit afrikanischen Staaten und der Handelsbeziehungen EU-Afrika sowie die Unterstützung afrikanischer Landwirte, um unabhängiger von russischen Getreide- und Düngelieferungen zu werden. (ahe/hau/07.02.2023)

Dokumente

  • 20/4048 - Antrag: Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 189 KB — Status: 18.10.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 20/4774 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/4048 - Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 193 KB — Status: 01.12.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Auswärtiges

Antrag zur deutschen Strategie zum russischen Einfluss in Afrika abgelehnt

Der Bundestag hat am Freitag, 3. März 2023, einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika“ (20/4048) abgelehnt. Gegen die Vorlage votierten alle übrigen Fraktionen. Zur Abstimmung hatte der Auswärtige Ausschuss eine Beschlussempfehlung vorgelegt (20/4774).

Abgelehnter Antrag der CDU/CSU

Nach Ansicht der Unionsfraktion nutzt Russland seinen begrenzten Einfluss äußerst geschickt, um durch „Guerilla Geopolitics“ mit wenig Einsatz hohe (politische und wirtschaftliche) Erträge zu erzielen. Anders als das Engagement Chinas in Afrika geschehe dies „häufig verdeckt oder subtil über Proxys wie die Söldnergruppe Wagner und ihre affiliierten Entitäten, die es dem Kreml erlauben, eine direkte Einmischung zu verleugnen und Sanktionen zu umgehen“. Diese Entwicklung sei ein Problem für deutsche und europäische Interessen vor Ort geworden. Das aktuelle russische Vorgehen in Mali und in den Jahren zuvor in der Zentralafrikanischen Republik gehörten zu den konkretesten Beispielen, argumentieren die Abgeordneten.

In ihrem Antrag forderten sie die Bundesregierung unter anderem auf, „eine kohärente und ressortübergreifende Strategie vorzulegen, wie mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika, insbesondere in der Sahelzone sowie in Zentralafrika und dem Horn von Afrika, umzugehen ist“. Außerdem sprechen sie sich für die Entwicklung einer Strategie aus, „um den breit angelegten und gegen westliche Staaten gerichteten Desinformationskampagnen, die Russland in Afrika steuert, eine geeignete, möglichst einheitlich europäische Antwort in Form von koordinierter public diplomacy entgegenzustellen“. Diese Antwort müsse sowohl falsche russische Vorwürfe gegen Deutschland und die EU glaubhaft widerlegen, als auch, wo angebracht, aktiv Verfehlungen Russlands aufgreifen und öffentlich thematisieren.

Weitere Forderungen zielteen unter anderem auf die Arbeit der regionalen Deutschlandzentren in Kairo, Pretoria und Dakar, die Förderung von Energiepartnerschaften mit afrikanischen Staaten und der Handelsbeziehungen EU-Afrika sowie die Unterstützung afrikanischer Landwirte ab, um unabhängiger von russischen Getreide- und Düngelieferungen zu werden. (vom/ahe/03.03.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

© Katrin Göring-Eckardt/ Laurence Chaperon

Göring-Eckardt, Katrin

Bundestagsvizepräsidentin

()
Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

© Jürgen Trittin/ Laurence Chaperon

Trittin, Jürgen

Bündnis 90/Die Grünen

()
Dr. Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

© Katja Leikert/Tobias Koch

Leikert, Dr. Katja

CDU/CSU

()
Bettina Lugk

Bettina Lugk

© Die Hoffotografen GmbH

Lugk, Bettina

SPD

()
Stefan Keuter

Stefan Keuter

© DBT/ Inga Haar

Keuter, Stefan

AfD

()
Christoph Hoffmann

Christoph Hoffmann

© Hoffmann / Fuchs

Hoffmann, Dr. Christoph

FDP

()
Gesine Lötzsch

Gesine Lötzsch

© Dr. Gesine Lötzsch/Olaf Kostritz

Lötzsch, Dr. Gesine

Die Linke

()
Annette Widmann-Mauz

Annette Widmann-Mauz

© Annette Widmann-Mauz/ Tobias Koch

Widmann-Mauz, Annette

CDU/CSU

()
Christoph Schmid

Christoph Schmid

© Christoph Schmid/ Susie Knoll

Schmid, Christoph

SPD

()
Alexander Radwan

Alexander Radwan

© Alexander Radwan/ Nicole Schaller

Radwan, Alexander

CDU/CSU

()
Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

© Katrin Göring-Eckardt/ Laurence Chaperon

Göring-Eckardt, Katrin

Bundestagsvizepräsidentin

()

Dokumente

  • 20/4048 - Antrag: Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 189 KB — Status: 18.10.2022
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  • 20/4774 - Beschlussempfehlung und Bericht: zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/4048 - Deutsche Strategie zum Umgang mit Russlands wachsendem Einfluss in Afrika
    PDF | 193 KB — Status: 01.12.2022
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Beschluss

  • Beschlussempfehlung 20/4774 (Antrag 20/4048 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

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https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw42-de-russland-afrika-915606

Stand: 27.08.2025