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Gesundheit

Antrag zur Erforschung der Endometriose überwiesen

Die CDU/CSU-Fraktion hat einen Antrag mit dem Titel „Endometriose – Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten“ (20/4308) eingebracht, den der Bundestag am Donnerstag, 10. November 2022, erstmalig beraten hat. Nach 40-minütiger Debatte wurde die Vorlage in den Gesundheitsausschuss überwiesen.

Antrag der Union

Die Unionsfraktion fordert eine nationale Strategie gegen die gynäkologische Erkrankung Endometriose. Es handele sich bei Endometriose um eine der häufigsten Unterleibserkrankungen von Frauen und betreffe bis zu 15 Prozent der weiblichen Bevölkerung in Deutschland, heißt es in ihrem Antrag.

Viele Aspekte der Endometriose seien unbekannt. Es fehle an geeigneter Forschung und dadurch bedingt an geeigneter Sensibilisierung, Prävention und Versorgung, heißt es in dem Antrag weiter. Die Abgeordneten fordern unter anderem, sich für den Ausbau und die Stärkung von Endometriose-Zentren in ganz Deutschland einzusetzen. Auch müsse dafür gesorgt werden, dass Leistungen in den Endometriose-Fachberatungen an Kliniken, bei Gynäkologen oder Allgemeinmedizinern auskömmlich vergütet und entsprechend abgerechnet werden können. (pk/eis/09.11.2022)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

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Dorothee Bär

Dorothee Bär

© CSU Landesleitung / Christian Kaufmann

Bär, Dorothee

CDU/CSU

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Heike Engelhardt

Heike Engelhardt

© Heike Engelhardt/ Tobias Schult

Engelhardt, Heike

SPD

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Dr. Christina Baum

Dr. Christina Baum

© Dr. Christina Baum/Fotodienst Bundestag

Baum, Dr. Christina

AfD

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Saskia Weishaupt

Saskia Weishaupt

© Bündnis 90/ Die Grünen/ Stefan Kaminski

Weishaupt, Saskia

Bündnis 90/Die Grünen

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Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

© Heidi Reichinnek / Olaf Krostitz

Reichinnek, Heidi

Die Linke

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Nicole Westig

Nicole Westig

© Nicole Westig/ Laurence Chaperon

Westig, Nicole

FDP

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Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

© Emmi Zeulner/ Hendrik Steffens

Zeulner, Emmi

CDU/CSU

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Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

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Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

© Photothek

Stüwe, Ruppert

SPD

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Silvia Breher

Silvia Breher

© Silvia Breher/ Anne Hufnagl

Breher, Silvia

CDU/CSU

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Wiebke Esdar

Wiebke Esdar

© Wiebke Esdar/ Pat Röhring

Esdar, Dr. Wiebke

SPD

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Aydan Özoğuz

Aydan Özoğuz

© Deutscher Bundestag / Stella von Saldern

Özoguz, Aydan

Bundestagsvizepräsidentin

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Dokumente

  • 20/4308 - Antrag: Endometriose - Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten
    PDF | 166 KB — Status: 08.11.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • Fundstelle im Plenarprotokoll (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Beschluss

  • Überweisung 20/4308 beschlossen


20:53:40: Abstimmungen zu TOP 18

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Gesundheit

Fachverbände fordern mehr Hilfe für Frauen mit Endometriose

Zeit: Mittwoch, 29. März 2023, 14.45 bis 15.45 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300

Fachverbände fordern mehr Hilfe für Mädchen und Frauen mit Endometriose und eine bessere Versorgungsinfrastruktur. Die bisherigen Versorgungsangebote, aber auch Aufklärung und Forschung zu der gynäkologischen Erkrankung seien unzureichend, erklärten Expertinnen am Mittwoch, 29. März 2023, in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses über Anträge der Unionfraktion und der Linksfraktion. Viele der betroffenen Frauen leiden unter krampfartigen Schmerzen im Unterleib, vor allem während der Regelblutungen. Die Sachverständigen äußerten sich in der Anhörung am Mittwoch und in schriftlichen Stellungnahmen.

Anträge von Union und Linke

Die Unionsfraktion fordert in einem Antrag (20/4308) eine nationale Endometriose-Strategie sowie den Ausbau und die Stärkung von Endometriose-Zentren in Deutschland. Auch müsse dafür gesorgt werden, dass Leistungen in den Endometriose-Fachberatungen an Kliniken, bei Gynäkologen oder Allgemeinmedizinern auskömmlich vergütet und entsprechend abgerechnet werden können.

Auch die Linksfraktion fordert in ihrem Antrag (20/5979) eine Strategie, um die Krankheit in das gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken und sich deren Erforschung und Bekämpfung zu widmen. Vorgeschlagen wird ein bundesweites Endometriose-Register, in dem Daten zum Krankheitsbild und zur Häufigkeit erfasst und überwacht werden. Eine Aufklärungskampagne zum Thema Endometriose und Menstruationsbeschwerden sollte sich vorrangig an Mädchen und junge Frauen richten. Die Ausbildung der Ärzte müsse verändert werden, damit sie Endometriose besser erkennen und behandeln könnten.

Programm zur Früherkennung gefordert

Die Arbeitsgemeinschaft Endometriose (AGEM) und die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE) wiesen darauf hin, dass Endometriose ein Massenphänomen ist. Es sei von rund 40.000 Neuerkrankungen pro Jahr und aktuell von zwei bis vier Millionen Betroffenen in Deutschland auszugehen.

Die Diagnose werde im Mittel um zehn Jahre verschleppt. Die Verbände fordern ein Programm zur Früherkennung der Endometriose, eine sektorenübergreifende Therapie und eine leistungsgerechte Kostenerstattung, die an die Komplexität der Behandlung angepasst werden müsse.

Psychosoziale Beratung und Aufklärungsangebote 

Nach Einschätzung der Endometriose-Vereinigung handelt es sich um eine Volkskrankheit, die bei den betroffenen Frauen extreme Schmerzen und psychische Folgeprobleme auslösen kann. Selbst nach einer gesicherten Diagnose sei die Versorgungslage problematisch, insbesondere bestehe ein Bedarf an psychosozialen Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Der Verband befürwortet mehr Aufklärung der Betroffenen und des medizinischen Fachpersonals, um Diagnose-Zeiträume und den Leidensweg der Frauen zu verkürzen, sowie eine Forschungsstrategie. 

Aufklärungsangebote könnten mit der J1 Jugenduntersuchung und der jährlichen gynäkologischen Krebsvorsorgeuntersuchungen stattfinden. Nach Ansicht des Verbandes muss neben der Endometriose auch die eng verwandte und oft begleitende Adenomyose beachtet werden, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ähnelt, in die Gebärmuttermuskelwand einwächst.

Indikationsbezogene Abrechnungspositionen

Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zeigte sich offen für mehr Aufklärung und Information, jedoch müsse bei der Wissensvermittlung, die sich speziell an Mädchen und junge Frauen richte, der Nutzen gegen die mögliche Verunsicherung und Verängstigung abgewogen werden, da viele junge Frauen nicht betroffen seien. 

Indikationsbezogene Abrechnungspositionen sollten zudem nach Ansicht des Verbandes nur ausnahmsweise geregelt werden. Eine privilegierte Vergütung könnte Forderungen nach gesonderten Abrechnungen für andere Indikationen nach sich ziehen. Aufwendige Behandlungs- und Beratungsanlässe wie die Endometriose würden in der Vergütung bereits abgebildet.

„Die Endometriose zerstört Hoffnungen, Träume, Karrieren und Beziehungen“

In der Anhörung schilderten betroffene Frauen ihren Leidensweg, die enormen Schmerzen und ihre Hilfslosigkeit angesichts der verbreiteten Unkenntnis über diese Krankheit. Die 30-jährige Natascha Lowitzki sagte, ihre Probleme hätten in früher Jugend eingesetzt. Nach zwölf Jahren habe ein Arzt erstmals die Verdachtsdiagnose Endometriose gestellt. Die Krankheit sei chronisch und nicht heilbar. Sie habe ihr ganzes Leben auf ihren Zyklus ausgerichtet und auch nach mehreren Operationen mit wiederkehrenden Schmerzen zu kämpfen. „Die Endometriose zerstört Hoffnungen, Träume, Karrieren und Beziehungen.“

In der Anhörung war davon die Rede, dass vor allem die ambulante Versorgung unzureichend sei und Menstruationsschmerzen nach wie vor tabuisiert würden. (pk/29.03.2023)

Dokumente

  • 20/4308 - Antrag: Endometriose - Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten
    PDF | 166 KB — Status: 08.11.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 20/5979 - Antrag: Endometriose wirksam bekämpfen
    PDF | 153 KB — Status: 14.03.2023
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Protokolle

  • Wortprotokoll der 60. Sitzung vom 29.03.2023

Sachverständigenliste

  • Sachverständigenliste

Stellungnahmen

  • GKV- Spitzenverband
  • GKV- Spitzenverband
  • Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V.
  • Endometriose-Vereinigung Deutschland e. V.

Weitere Informationen

  • Gesundheitsausschuss

Herausgeber

Deutscher Bundestag, Internetredaktion

Gesundheit

Keine Mehrheit für Oppositionsanträge zu Endometriose

Der Bundestag hat am Freitag, 29. September 2023, zwei Oppositionsvorlagen zur Erkrankung Endometriose abgelehnt. Einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Endometriose – Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten“ (20/4308) wies das Parament mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen zurück. Gegen einen Antrag der Linksfraktion mit dem Titel „Endometriose wirksam bekämpfen“ (20/5979) votierten alle Fraktionen außer Linke und AfD. Zur Abstimmung hatte der Gesundheitsausschuss eine Beschlussempfehlung vorgelegt (20/6617).

Antrag der CDU/CSU

Die Unionsfraktion forderte in ihrem Antrag (20/4308) eine nationale Strategie gegen die gynäkologische Erkrankung Endometriose. Es handele sich bei Endometriose um eine der häufigsten Unterleibserkrankungen von Frauen und betreffe bis zu 15 Prozent der weiblichen Bevölkerung in Deutschland, heißt es darin. Viele Aspekte der Endometriose seien unbekannt. Es fehle an geeigneter Forschung und dadurch bedingt an geeigneter Sensibilisierung, Prävention und Versorgung, heißt es weiter.

Die Abgeordneten forderten unter anderem, dass sich die Bundesregierung für den Ausbau und die Stärkung von Endometriose-Zentren in ganz Deutschland einsetzt. Auch müsse dafür gesorgt werden, dass Leistungen in den Endometriose-Fachberatungen an Kliniken, bei Gynäkologen oder Allgemeinmedizinern auskömmlich vergütet und entsprechend abgerechnet werden können.

Antrag der Linken

Die Linksfraktion forderte in ihrem Antrag (20/5979) eine Strategie zur Bekämpfung der gynäkologischen Erkrankung Endometriose. Jedes Jahr würden fast 30.000 Frauen mit Endometriose stationär im Krankenhaus behandelt, durch die starken Schmerzen seien sie in ihrem Alltag stark eingeschränkt. Für viele Frauen sei Endometriose auch der Grund für einen unerfüllten Kinderwunsch. Betroffene Frauen warteten bis zu zehn Jahre auf eine gesicherte Diagnose, in diesen Jahren würden sie mit ihrem Leid allein gelassen. Nach einer Diagnose könne die Krankheit auch nur symptomatisch behandelt werden.

Die Abgeordneten forderten eine nationale Endometriose-Strategie, um die Krankheit in das gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken und sich der Erforschung und Bekämpfung der Krankheit zu widmen. Vorgeschlagen wird ein bundesweites Endometriose-Register, in dem Daten zum Krankheitsbild und zur Häufigkeit erfasst und überwacht werden. Eine Aufklärungskampagne zum Thema Endometriose und Menstruationsbeschwerden solle sich vorrangig an Mädchen und junge Frauen richten. Die Ausbildung der Ärzte müsse verändert werden, damit sie Endometriose besser erkennen und behandeln könnten. (vom/pk/29.09.2023)

Reden zu diesem Tagesordnungspunkt

Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

© Yvonne Magwas/Tobias Koch

Magwas, Yvonne

Bundestagsvizepräsidentin

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Heike Engelhardt

Heike Engelhardt

© Heike Engelhardt/ Tobias Schult

Engelhardt, Heike

SPD

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Anne Janssen

Anne Janssen

© Anne Janssen/Tobias Koch

Janssen, Anne

CDU/CSU

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Ekin Deligöz

Ekin Deligöz

© Ekin Deligöz / Martin Ebert

Deligöz, Ekin

Parlamentarische Staatssekretärin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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Dr. Christina Baum

Dr. Christina Baum

© Dr. Christina Baum/Fotodienst Bundestag

Baum, Dr. Christina

AfD

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Kristine Lütke

Kristine Lütke

© Kristine Lütke/Heidrun Hönniger

Lütke, Kristine

FDP

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Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

© Heidi Reichinnek / Olaf Krostitz

Reichinnek, Heidi

Die Linke

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Ariane Fäscher

Ariane Fäscher

© Ariane Fäscher/Photothek

Fäscher, Ariane

SPD

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Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

© Emmi Zeulner/ Hendrik Steffens

Zeulner, Emmi

CDU/CSU

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Saskia Weishaupt

Saskia Weishaupt

© Bündnis 90/ Die Grünen/ Stefan Kaminski

Weishaupt, Saskia

Bündnis 90/Die Grünen

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Diana Stöcker

Diana Stöcker

© Diana Stöcker/Jürgen Weisheitinger

Stöcker, Diana

CDU/CSU

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Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

© Photothek

Stüwe, Ruppert

SPD

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Kay-Uwe Ziegler

Kay-Uwe Ziegler

© Kay-Uwe Ziegler/ Nikolaus Becker

Ziegler, Kay-Uwe

AfD

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Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

© Photothek

Stüwe, Ruppert

SPD

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Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

© Wolfgang Kubicki/ Tobias Koch

Kubicki, Wolfgang

Bundestagsvizepräsident

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Dokumente

  • 20/4308 - Antrag: Endometriose - Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten
    PDF | 166 KB — Status: 08.11.2022
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 20/5979 - Antrag: Endometriose wirksam bekämpfen
    PDF | 153 KB — Status: 14.03.2023
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • 20/6617 - Beschlussempfehlung und Bericht: a) zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/4308 - Endometriose - Endlich verstehen, behandeln, erforschen, begleiten b) zu dem Antrag der Abgeordneten Heidi Reichinnek, Kathrin Vogler, Susanne Ferschl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. - Drucksache 20/5979 - Endometriose wirksam bekämpfen
    PDF | 201 KB — Status: 28.04.2023
    (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)
  • Fundstelle im Plenarprotokoll (Dokument, Link öffnet ein neues Fenster)

Beschluss

  • Beschlussempfehlung 20/6617 Buchstabe a (Antrag 20/4308 ablehnen) angenommen
  • Beschlussempfehlung 20/6617 Buchstabe b (Antrag 20/5979 ablehnen) angenommen

Tagesordnung

Sitzungsverlauf

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Stand: 20.10.2025