Kern der sportpolitischen Arbeit des Ausschusses für Sport und Ehrenamt ist die Förderung und Finanzierung effektiver und nachhaltiger Rahmenbedingungen für den Spitzensport, auch im Bereich Sport für Menschen mit Behinderung. Die 14 Mitglieder des Ausschusses beschäftigen sich unter anderem mit Regelungen zur Bekämpfung von Doping und Manipulation im Sport sowie mit der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports für andere Lebensbereiche wie Bildung, Gesundheit, Integration und Wirtschaft. Darüber hinaus befassen sie sich mit dem Ehrenamt in Deutschland. Bürgerinnen und Bürger hierzulande engagieren sich in großem Umfang freiwillig und unentgeltlich für gesellschaftliche Belange. Dafür sind sie auf engagementfreundliche Rahmenbedingungen angewiesen, deren Verbesserung zu den Aufgaben des Ausschusses zählt.