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Bei den Invictus Games in Vancouver

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (zweite von links) hält mit zwei Personen eine Deutschlandfahne.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl spricht mit jemandem.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (Mitte) sitzt neben einer Frau (links) in Sportkleidung.
Zuschauer sehen einem Ballspiel zu, bei dem die Spieler auf dem Boden sitzen.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl (hinten rechts) hält im Zuschauerraum eine Deutschlandfahne.
Spieler stehen hinter einem Volleyballnetz.
Spieler schütteln sich über ein Volleyballnetz die Hände.
Ein Mann spricht zu einem Sportler in einer Sporthalle.
Schwimmer hechten in ein Sportwasserbecken.

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

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Die Wehrbeauftragte Eva Högl besucht die Invictus Games 2025 in Vancouver. (© Bundestag/Heyd)

Vom 12. bis 17. Februar reiste die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages zu den Invictus Games 2025 nach Vancouver. Sie besuchte die Wettkämpfe, feuerte die deutschen Athletinnen und Athleten von der Tribüne aus an und nutzte zahlreiche Gelegenheiten für gute Gespräche mit dem Team, dem Trainerstab und den Angehörigen.

Besonders beeindruckend war die Unterstützung, die von den Familien und Freunden der Athletinnen und Athleten ausging. Die Spiele waren weit mehr als nur eine sportliche Veranstaltung – sie waren ein Symbol für die unglaubliche Resilienz und den Gemeinschaftsgeist, der die Soldatinnen und Soldaten sowie ihre Angehörigen verbindet.

Die Sportveranstaltung verdeutlichte vor allem die Wichtigkeit des sporttherapeutischen Angebots der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf und unterstrich die herausragende Arbeit der Verantwortlichen.

Die Invictus Games brachten Menschen aus der ganzen Welt zusammen und schufen eine Atmosphäre der Solidarität, des Muts und der Inspiration – Wettkämpfe, die von bewegenden Momenten, großen Emotionen und sehr viel Wertschätzung für die an Körper und Seele verwundeten Soldatinnen und Soldaten geprägt waren.

Kanada präsentierte sich als toller Gastgeber. Es war eine gut organisierte Veranstaltung, die vor allem ohne die freundlichen und engagierten Volunteers so nicht möglich gewesen wäre.